Es ist für jede vermeintlich intakte Beziehung sicherlich mit die schlimmste Erfahrung, wenn festgestellt wird, dass der Partner oder die Partnerin fremdgegangen sind. Wut, Hass, Ohnmacht und Enttäuschung geben sich die Hand und dazu kommen Magenschmerzen, Schlaflosigkeit und vieles mehr. Doch wie genau soll man nun mit der Tatsache umgehen? Wie verhält man sich richtig, was kann man tun um die ganze Situation lösen und auflockern zu können? Es gibt viele Wege, die man begehen kann um auf der einen Seite der Tatsache ins Gesicht sehen zu können, ohne dabei tiefen Schmerz und Enttäuschung zu empfinden. Auf der anderen Seite kann man sogar helfend und beraten zur Seite stehen, Größe zeigen und dennoch richtig handeln.
Ist es nur ein Verdacht des Fremdgehens?
Wenn man den Verdacht hegt, dass der Partner unter Umständen fremdgeht oder fremdgegangen ist, sollte man Eines auf jeden Fall klarstellen: Handelt es sich nur um einen Verdacht, oder eine Tatsache? Denn nichts kann eine bis dato intakte Beziehung ebenfalls dermaßen aus der Bahn werfen, wie ein falscher Verdacht in puncto Fremdgehen. Die Eifersucht kann nämlich schnell einmal ein falschen und vor allem trügerisches Bild des Partner widerspiegeln und wer hier falschen Tatsachen hinterherjagt, kann mächtig auf die Nase fallen. Um der Sache des Verdachts auf den Grund gehen zu können, ohne sich dabei womöglich selbst auf die Pirsch zu legen und den Partner zu beschatten, ist das Einschalten einer professionellen Detektei ideal und richtig. Wie diese Hamburger Detektei arbeiten moderne Unternehmen in diesem Metier heute sehr versiert und zuverlässig, wie auch sehr erfolgreich. Durch geschultes Personal werden Observierungen aller Art angeboten und durchgeführt und anhand der Beweismittel, wie Fotos und Videoaufzeichnungen beispielsweise, können Verdachtsmomente bestätigt oder auch zunichte gemacht werden. Fakt ist aber auch, dass man sich als Auftraggeber auch darauf vorbereiten sollte, dass wenn die Ergebnisse mitgeteilt werden sie auch niederschmetternd und sehr verletzend sein können.
Sich aussprechen bewirkt Wunder?
Auf jeden Fall sollte man die Größe zeigen, sich der Tatsache zu stellen, wenn der Partner das Fremdgehen beichtet. Ruhe bewahren und nicht zu emotional zu reagieren. Darin besteht die Kunst und auch, dass man die Sache zunächst erst einmal sehr sachlich angeht. Je nachdem wie sehr man verletzt ist, sollte man einige Tage ins Land gehen lassen, bevor man ein Gespräch sucht. Streiten und Anschreien, sich womöglich Dinge an den Kopf werden und auch unter die Gürtellinie verbal ausfallend werden ist nicht wirklich förderlich und verändert oder ändert den den Sachverhalt nicht. Im Gegenteil. Wenn eine Trennung bevor steht, kann dies dazu führen dass es zu einem regelrechten Krieg zweier Parteien kommt, die sich gegenseitig bekämpfen, anstatt sich erwachsen und gekonnt einigen. Besonders wenn Kinder aus einer Beziehung hervorkommen sollte man Größe zeigen und die Trennung für die Kinder so einfach und gut wie möglich zu gestalten, ohne dass sie großen Schaden nehmen. Denn letztlich sind es immer die Kinder aus einer Ehe und Beziehung, die bei Trennungen die Leidtragenden sind und nicht die Partner selbst.